Konzerte 2020

01. November 2020 – Alpines Fernweh – Trio Gruberich

01. November, 17 Uhr
St. Jakobuskirche Pesterwitz

Im wilden Alpinistan

Das neue Programm vereint die Spannungsfelder Klassik, Volksmusik und Worldjazz zu einem alpinen Fernweh. Hackbrett, Violoncello, Harfe und Ziach gone wild.

Diesesmal verpacken gruberich ihr Konzert in eine skurille Geschichte. Bilder und Geschichten aus einer anderen Alpenwelt tanzen von den Augenlidern zu den Ohrläppchen.

verrückte Kammermusik für den Malkasten im Kopf

Sowie sich Alpinstan nicht fest verorten lässt, bekannt und doch fremd klingt umspielen gruberich mit bekannten Instrumenten skurille Stimmungen. Bilder und Geschichten aus einer anderen Alpenwelt tanzen von den Augenlidern zu den Ohrläppchen.

Die Kuh kaut ihr Gras, ein Alpaka in Schieflage und eine Springfeder, hüpfend durch widerborstige Klanglandschaften.

Ausgezeichnet mit dem internationalen Worldmusic Award, creole (2018 Berlin)

Die fantasievollen Kompositionen wurden virtuos umgesetzt. Flankiert durch die Präzision des Spiels auf höchstem technischem Niveau. Wir gratulieren!

Juryspruch creole

Ihre Spielfreude zaubert Bauchmusik zwischen Tonmalerei und packenden Rhythmen. Die Haare elektrisierend bis in die Spitzen mit  goldenen Schuhen spielen sie ihren eigenen Musikstil … alpines Fernweh eben.


gruberich sind: thomas gruber- Ziach und Hackbretter, Maria Friedrich – Violoncello, Sabine Gruber-Heberlein – Harfe

www.gruberich.de

2013 gegründet, sind sie die Entdeckung aus dem Alpenvorland. Seitdem spielen sie als Farbtupfer in Klassikreihen und Jazzfestivals, bei Weltmusikfestivals und auf eingesessenen Theaterbühnen. Sie sind im Bayerischen Fensehen zu sehen,  heimsten Weltmusik- und Kompositionspreise ein und veröffentlichten  zwei gefeierte Alben.

ein Ohrenzwinkern, eine Ahnung Jazz, ein Dreiklang und der Rest …Leidenschaft

Manchmal sind es einfach nur Bilder oder Stimmungen die gruberich einfangen. Stille Stücke von träumenden Faltern,  Nachtstücke an die Sterne und ein Unterwasserföhn. Überbordende, verspielte Musik von einem Eisbär, eine Kuh auf einer Almwiese oder ein rasender Wurm mit Schluckauf.

…gruberich bekennt sich zum bajuwarischen Kosmos, zu Hackbrett und steirischer Harmonika, und ist doch auch weit mehr als das: Gruberich ist eine Entdeckung.  

Südkurier

…auch wenn man keinen Alkohol trinkt, ein bisschen betrunken macht gruberich schon.

Schwäbische Zeitung

Tenor- und Basshackbrett, Ziehharmonika, Geige, Harfe und Cello gone wild. Himmlische Sounds aus dem wilden Alpinistan bietet diese elektrisierende Mischung. Schräge Klänge, die im steten Wechsel und Kontrast mit feinst ziselierten Tönen stehen. Innovative Klanggemälde voller Poesie und Schönheit. Großartig.

Ullrich Joosten Folker